„Seid nicht feige, Jungs, lasst mich hintern Baum!“ Ulrich Roski, „Des Pudels Kern“
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Höre gerade die Sendung im WDR - welch schöne Erinnerung an eine unbeschwerte Studentenzeit, Unterhaltung am Wochenende im WDR mit all diesen grandiosen Kleinkünstlern und ihren einfallsreichen Texten! Nostalgie pur. Das kann heute keiner mehr.
Der Meister des Wortwitzes….unvergessen.
Am heutigen, besonderen Tag läuft die Erinnerungssendung des WDR aus der Mediathek.
Es macht Freude die kleinen sprachlich und musikalisch gelungenen Geschichten zu hören.
Ach ja - das Motto dieses Gästebuches, der Menschenauflauf mit Speckstreifen, die Aussprache des „Dettt-leff“, das gut geschminkte Gesäß - alle haben Eingang in meinen aktiven Wortschatz gefunden und sind damit in viele junge Ohren gekrochen. Was für ein brillianter Kopf - ja, die Lieblinge der Götter sterben (zu) früh…
@Hans Delbrüger:
Eine Dame auf facebook schwört, daß dieser Song von Ulrich Roski ist. Sie musste seine Platten als Kind mithören, weil ihr Vater die jede Woche gespielt hat und sagt der Song war definitv darauf.
Jetzt brauch ich nur noch den Titel und wie ich den Song besorgen kann.
@ Hans Schulte : Black hat sich gemeldet, aber leider keine Idee !
Hallo Hans Schulte, ja kenne ich ! Seitdem ich deine Suchanfrage gelesen habe, geht mir der Liedausschnitt nicht mehr aus dem Kopf.... Reinhard Mey vielleicht ??? Ich habe beim Black (Schobert&Black) mal nachgefragt, er hat sich noch nicht wieder gemeldet. Ulrik Remy hat leider auch keine Idee. Ich bleibe am Ball ! Will es nun selber auch wissen 🙂
In den 80er Jahren habe ich ein Lied eines deutschen Liedermachers im Fernsehen gehört und weiß nicht mehr, wer es war. Der Text geht darum, wenn jemand im Jahre (Zukunftsdatum) eine Reise macht könnte er ein Telegramm erhalten (dies jetzt der Refrain):
"Familie soeben verstorben, zum Friedhof rausgekarrt, und dort samt Hund und Kegel heut vormittag verscharrt, 1579 DM xxxx Beerdigung, vielen Dank".
Hab es einmal gehört, aber der Text hat sich mir eingebrannt. Vom Tonfall könnte es Ulrich Roski gewesen sein, aber auch ein Anderer.
Suche seit 20 Jahren im Internet nach diesem Song. Vielleicht kann mir einer von euch helfen. Ich komme nicht mehr weiter....
Frage: Gehört habe ich als Kind das Lied von dem ich eine Zeile, sie ist mir bis heute im Kopf, weil sie mich als Kind unheimlich getröstet hat. Heute bin ich 62J.
Ob diese von Hr. Roski ist oder von Insterburg und Co???
Folgende:
" Ich möchte so gerne wie Tarzan sein, der immer stark ist und niemals weint.
Kann mir da geholfen werden. Wer wie was?
Eine gute Zeit
Gruß Hr. Apel
Liebe Musikfreund*innen,
können Sie mir vielleicht bei folgender Anfrage eines Roski-Hörers behilflich sein oder einen Tipp geben?
Vorab vielen Dank und herzliche Grüße
Paul Uhde
Deutsches Musikarchiv
Leipzig
Suche von Ulrich Roski ein Lied welches er Anfang 70 gesungen hat
so ähnlich der Refrain
"Ich möchte so stark wie Tarzan sein
der immer stark ist und niemals weint"
Gruß Hr. Apel
Trotz allem: "Und ist das Leben auch nicht immer schön, man sollte
das nicht alles so verbissen sehn."
Die Dinge sind wie sie sind; erst durch unsere menschliche Bewertung und Einordung erhalten sie ein Gewicht, eine Bedeutung, die
nicht wirklich zielführend sind.
Hare Rama, HAREHARE, RAMARAMA!
Ach, wie gerne höre ich Ulrich seine Lieder auch heute noch ! Aktuell sind immer mal wieder seine Lieder bei den "AntiHits" auf www.popstop.eu zu hören, was mich immer wieder freut 🙂 Gerne erinnere ich mich an das Benifizkonzert 2009 im Konzerthaus am Gendarmenmarkt ! Wäre doch toll wenn dies, was sicher mit viel Arbeit verbunden ist, 2024 noch einmal stattfinden könnte. Jetzt wo "Der Black" am 13.05. seinen runden Geburtstag feiert und Hannes Wader und Reinhard Mey auch nicht mehr weit davon entfernt sind. Ein herzliches "Glück auf" aus dem Ruhrgebiet sendet der Hans aus Bochum PS: Falls etwas zum 80zigtsen von Ulrich geplant ist, liebe Sandra, lass es mich doch bitte wissen (email) wegen der Terminplanung
Liebe Sandra und posthum lieber Ulrich,
Wir haben uns nie kennengelernt aber trotzdem warst und bist du mir ganz nah in deinen denken und vor allem deinem Humor.
Einige Menschen konnte ich für dich begeistern, meinen ganzer stolz war ein Mitschnitt eines Konzertes von dir , der den Gang alles weltlichen vorausging.
Jetzt wo ich schon einige Jahre aufgrund einer Vergiftung nebst Spätfolgen ans Krankenbett gefesselt bin und bereits viermal fast „in deinen Sphären“ war ,denk ich oft an dich, deinen köstlichen humor, auch absurd und sarkastisch, der mir das Leben aufhellte. Vielleicht erfährst du noch von meiner Anhänglichkeit und liebe mit der ich dir ca. 50 jahre geistig-humorvoll nahestehe...ich glaube es gibt da Wege zwischen den Sphären ...in diesem Sinne „bis dann“ ich denk an dich!
Olaf
P.s: Eine Frage könntest du mir vielleicht beantworten: Gibt es so etwas wie einen Himmel des Humors?
NICHT FÜRS GÄSTEBUCH!!!
Liebe Sandra,
ich wollte ihnen was per Mail schicken. Mit der hier angegebenen Adresse kommt die Mail zurück als nicht zustellbar.
Übermitteln Sie mir doch bitte eine gültige Mailadresse.
Gruß
Detlef Schaller
Hallo, ich las grade die Biografie von Reinhard Mey. Darin verweist er auf eine sehr gute Biografie von Ulrich Roski. Leider finde ich die nirgends. Hat jemand einen Tipp?
An Roland Schmidt aus Töging:
Falls noch kein Aha-Erlebnis vorliegt:
Das gesuchte Lied stammt von Schobert & Black aus der LP "Parsival GmbH & Co KG" und heißt: "Cave Canem".
Beste Grüße aus dem Rheinland
Christian
Hallo Frau Roski,
Ulrich Roski brachte unserer Familie in den 70igern und 80igern viel Freude (besonders des Pudels Kern). Jetzt habe ich mir einige CDs besorgt und vermisse ein Lied (ich hoffe es ist von Herrn Roski). Mein Vater hatte auf Tonband (!) ein Lied über die Klapperschlange als Haustier (Muss ein Haustier Beine haben, muss es belln und Gassie gehn.....). Ist dieses Lied von Ulrich Roskie (ich habe es immer angenommen)? Im Internet finde ich keine Spur von diesem Lied. können Sie mir vielleicht helfen?
Gedanken
Hallo Sandra,
mehr oder weniger durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und sofort wurden Erinnerungen wach. Es muss irgendwann in den achtziger Jahren gewesen sein, als Ulrich Roski, dessen Musik ich nach wie vor sehr schätze, im altehrwürdigen Leine-Domizil in Hannover auftrag. Der "Saal" war voll. Die Luft dementsprechend stickig. Sie war derart stickig, dass mir kurz vor der Pause speiübel wurde und mir der kalte Schweiß ausbrach. Ein Freund von mir begleitete mich daraufhin in den hinter der Bühne gelegenen Raum, in dem Dein Vater sich inzwischen befand. Wie selbstverständlich bot er mir ein Glas Wasser an. Wir saßen uns dann ein paar Minuten gegenüber ohne viele Worte zu verlieren. Dass er mich hinausgeschickt hat, rechne ich ihm noch heute an. Ein guter und ehrenwerter Mann mit sehr viel Wortwitz, ganz ähnlich dem von mir hoch verehrten Ingo Insterburg.
Hallo Sandra, die Wohnungsrenovierung in "Selbst ist der Mann" ist mir über viele Jahre nicht aus dem Kopf gegangen, und ich muss immer wieder herzlich lachen. Gerne würde ich das Stück anlässlich einer Einladung nachspielen - den Text kenne ich seit meiner Kindheit auswendig, allein die Klaviernoten fehlen mir. Wer kann mir dazu weiterhelfen ? Danke vorab.
Hallo Manfred, bitte am besten Wolf Preuss mal fragen http://www.liedersaenger.com/index.html Offiziell gibt es keine Noten...
Liebe Sandra Roski, ich war bei der großartigen Gala - war wie eine Zeitreise zurück in die Jugendzeit mit phantastischen Künstlern. Besonders angetan hat es mir das Lied "Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr", das ich gern auf der Gitarre nachspielen möchte.
Abe rnirgends finde ich Noten und/oder die Akkorde dazu. Können Sie helfen ?
Herzlichen Gruß (und bitte eine Wiederholung) !